Fragen an den Arzt

Magnesium – darum ist das Mineral für unseren Körper so wichtig

Zusammenfassung: Eisenmangel, zu wenig Vitamin D, ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren – es gibt viele populäre Mangelerscheinungen, die man mit Präparaten aus der Apotheke oder dem Reformhaus ausgleichen sollte. Aber ein Stoff erweckt gerade wieder etwas mehr Interesse: Magnesium. Das ist auch berechtigt, denn Magnesium hat vielfältige Aufgaben im Körper und fast 40 Prozent der deutschen Bevölkerung haben nicht genug Magnesium im Körper. Höchste Zeit, sich einmal mit der Bedeutung von Magnesium zu beschäftigen und Tipps für eine ausreichende Versorgung mit dem wertvollen Mineralstoff zu geben.

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Wofür braucht der Körper Magnesium?

Magnesium ist ein Mineralstoff, der im Körper eines Erwachsenen ungefähr mit 25 Gramm vertreten ist. Magnesium befindet sich zum Großteil in den Knochen, den Muskeln und in Weichteilgeweben. Damit zeichnet sich auch schon ab, wofür der menschliche Körper Magnesium braucht. Das Mineral interagiert mit mehr als 600 Enzymen im menschlichen Körper und ist somit wichtig für zahlreiche Stoffwechselfunktionen. Einige der wichtigsten Funktionen von Magnesium im Körper sind der Beitrag zu:

  • gesunder Muskelfunktion
  • normalem Energiestoffwechsel
  • einem ausgewogenen Elektrolythaushalt
  • gesunden Knochen und Zähnen
  • normaler Eiweißsynthese
  • gesunden psychischer Funktionen
  • erholsamem Schlaf
  • normaler Zellteilung

Wie erkennt man Magnesiummangel?

Ein häufiges Zeichen für Magnesiummangel sind Krämpfe in den Muskeln. Dann ist der Magnesiumvorrat in unserem Körper durch Sport, zu wenig Flüssigkeitsaufnahme oder zu viel Alkoholgenuss rapide gesunken. Doch in den seltensten Fällen zeigt sich eine Mangelerscheinung mit solch eindeutigen Symptomen. Da Magnesium an so vielen Verstoffwechselungen und Funktionen im Körper beteiligt ist, sind auch die Symptome beim Magnesiummangel sehr divers. Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schlappheit und Übelkeit können auf einen Magnesiummangel hindeuten. Ist der Magnesiummangel deutlich und über einen längeren Zeitraum ausgeprägt, tritt auch ein Mangel an Kalium und Calcium auf. Zudem können Taubheitsgefühle, Kribbeln und Herzrhythmus-Störungen hinzukommen.

Lebensmittel, die Magnesium enthalten

In welchen Lebensmitteln ist Magnesium enthalten?

Magnesium kommt in vielen Nahrungsmitteln vor. Möchte man auf eine besonders magnesiumhaltige Ernährung setzen, dann sind folgende Lebensmittel zu empfehlen:

  • Kerne und Samen vor allem von Sonnenblumen, Lein und Weizen
  • Nüsse wie Haselnüsse und Erdnüsse
  • Vollkorn-Getreide und Hafer
  • ungeschälter Reis grünes Gemüse und Kartoffeln
  • Banane und Himbeere
  • Fische wie Seelachs und Zander
  • Schokolade (vor allem Zartbitter), Kaffee

Sind Nahrungsergänzungsmittel eine Alternative?

Normalerweise reicht eine gesunde und ausgewogene Ernährung aus, um den täglichen Bedarf an Magnesium zu decken. Jedoch gibt es Lebenssituationen, in denen der Körper mehr von diesem Mineralstoff braucht. Das ist zum Beispiel bei aktiven Sportlern, bei Diabetes-Typ-2-Erkrankten, bei Schwangeren und Stillenden oder auch bei stressgeplagten Menschen der Fall. Dann können Nahrungsergänzungsmittel helfen. Es ist aber äußerst wichtig, sich vor dem Kauf über gute Produkte und Magnesium Testsieger zu informieren, denn nicht in jedem Präparat ist auch genau das drin, was es verspricht.

Worauf sollte man beim Kauf von Magnesium-Präparaten achten?

Grundsätzlich ist man mit dem Testsieger aktueller Untersuchungen und Bewertungen von Nahrungsergänzungsmitteln mit Magnesium schon gut beraten. Zusätzlich sollte man beim Kauf auf folgende Punkte achten:

  • organische Magnesiumverbindungen können vom Körper besser aufgenommen werden
  • elementare Menge des Magnesiums pro Dosierungsempfehlung beachten
  • hohe Reinheit und wenige Zusatzstoffe sind zu bevorzugen

Kann man Magnesium überdosieren?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und das Bundesinstitut für Risikobewertung empfehlen eine Tagesdosis von 300 Milligramm Magnesium für die Frau und 350 Milligramm für den Mann. In der Regel wird ein großer Teil davon schon über die Nahrung aufgenommen. Daher raten beide Institutionen auch nur zu einer Höchstmenge von 250 Milligramm Magnesium, die über Nahrungsergänzungsmittel zusätzlich aufgenommen wird. Schon bei leichten Überdosierungen kommt es zu Durchfall und Magen-Darm-Beschwerden. Hohe Überdosierungen können sogar zu Muskelschwäche und Blutdruckabfall führen.

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Neues Mittel im Kampf gegen die überschüssigen Pfunde

Zusammenfassung:Viele Menschen haben mit Übergeeicht zu kämpfen und suchen nach Lösungen die überschüssigen Pfunde wieder loszuwerden. Ein neues Mittel zur Gewichtsabnahme kann Ihnen helfen. Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Colonpax als Essbremse funktioniert.

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Übergewicht

Übergewicht ist eine der Hauptursachen für zahlreiche Krankheiten und Symptome wie Fettleber, Herzinfarkt oder Bluthochdruck. Teilweise bekommen Menschen die Tendenz zu Gewichtszunahme genetisch in die Wiege gelegt, teilweise liegt es auch einfach nur an einem gestörten Essverhalten. Wer mit Übergewicht zu kämpfen hat, gelangt früher oder später in einen Teufelskreis aus Diäten und vermeintlichen Wundermitteln. Die Enttäuschung im Anschluss ist oft sehr groß und mündet nicht selten im sogenannten Jo-Jo-Effekt, der für ein höheres Gewicht als vor der Diät sorgt. Auch nach unzähligen Versuchen wollen die meisten Menschen sich nicht damit abfinden, ihr Leben in einem übergewichtigen Körper zu verbringen.

Derzeit ist das Internet und vor allem Facebook oder Instagram voll von Videos mit Erfahrungsberichte von Frauen und Männern, die mit einem Verdauungs-Shake massiv abgenommen haben.Der Name dieses Produktes ist Colonpax. Doch was ist Darn am neuen Trend? Wir sind von Natur aus skeptisch und haben das Produktmal unter die Lupe genommen. Mit Colonpax lässt sich der Traum von einer schlanken Figur in die Wirklichkeit umsetzen. Das Präparat wirkt zweifach: Es sagt Fetten, Pölsterchen und Jo-Jo-Effekt den Kampf an.

Der Fettmagnet? Jetzt den Colonpax Test machen

Nimmt der Mensch mehr Fette zu sich als er benötigt, lagert der Körper diese Fettreserven ein. Mit Colonpax lässt sich diesem Um stand entgegenwirken. Dieses neue und einzigartige Präparat aus der Apotheke bindet reduziert die Kalorienzufuhr und verhindert so, dass sie diese Körper aufgenommen werden können. Verantwortlich hierfür ist der hoch konzentrierte und extrem sättigende Ballaststoffkomplex, der gleich zwei wichtige Aufgaben übernimmt. Einerseits vermindert er die Kalorienaufnahme, andererseits quillt er im Magen auf und sorgt so für ein angenehmes Sättigungsgefühl. Anwender haben also den Vorteil, dass sie durch Colonpax weniger essen und weniger Kalorien aufnehmen. Gleichzeitig wird der Stoffwechsel stimuliert.

Wo kann man Colonpax kaufen?

Colonpax besitzt eine gewichtsreduzierende. Das Produkt ist beimBundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit angemeldet und wird unter der Pharmazentralnummer 18654765 geführt. Wer seine eigenen guten Colonpax Erfahrungen machen möchte, kann das Produkt direkt in der Apotheke oder direkt on Onlineshop von Colonpax kaufen.

Mit Colonpax abnehmen

Wie wirkt Colonpax?

Colonpax wirkt auf natürliche Art und Weise. Der enthaltene Faserkomplex wird aus Pflanzen gewonnen. Er bindet reduziert die Kalorienzufuhrt nach der Nahrungsaufnahme und quillt aufDurch die Quellwirkung entsteht ein Sättigungsgefühl, was einer Gewichtsreduktion ebenfalls zuträglich ist.

Colonpax – Die Essbremse

Colonpax ist die perfekte Ergänzung für eine Gewichtsreduzierung. Das Produkt ist ideal abgestimmt. Anwender essen weniger und werden nicht mehr durch starke Heißhunger-Attacken beeinflusst. Durch die Einnahme von Colonpax werden die Pausen zwischen den Mahlzeiten länger. Des weiteren wird die Darmflora repariert und die Verdauung und der Stoffwechsel aktiviert. Dies begünstigt das Ausscheiden endogener und exogner Toxine, die das Darmnervensystem schädigen. Die Folge: eine deutliche Reduktion von Darmbeschwerden wie etwa Blähbauch, Durchfall oder Verstopfungen.

Wie wirkt Colonpax?

Wer den Colonpax Test macht wird schnell erkennen, dass der Körperfettanteil sich rasch reduziert. Der Wirkstoff senkt den Blutzuckerspiegel, Des weiteren zeigen Studien, dass durch das Hungerhormon Ghrelin deutlich zurückgeht und unser Körper vermehrt Hormone produziert, die ein Völlegefühl auslösen. Viele Anwender haben die Colopax Erfahrung gemacht, dass innerhalb kurzer Zeit ein starkes Sättigungsgefühl eingetreten ist.

Colonpax Erfahrungen einer begeisterten Kundin

Annie hat mit der Hilfe von Colonpax innerhalb von 5 Wochen 9 Kilogramm abgenommen. Die Geburt ihrer Tochter hat ihr einige Kilos mehr auf der Waage beschert und es war, als ob sie in ein Loch fiel. Andere Diäten mitsamt Jo-Jo-Effekt hat sie bereits ausprobiert, doch leider trat nicht der gewünschte Erfolg ein. Nachdem sie schon fast aufgegeben hatte, kaufte sie sich in der Apotheke eine Packung Colonpax. Da es sehr viele Abzock-Produkte auf dem Markt gibt, war Annie zunächst skeptisch. Nach 14 Tagen, in denen sie weder ihre Ernährung, noch ihr sonstiges Verhalten geändert hatte, fehlten bereits 5 Kilogramm auf der Waage. Sie fühlte sich wohler und attraktiver als zuvor. Nach 4 Wochen hatte sich ihr Aussehen stark verändert. Der Taillenumfang verringerte sich enorm und sie hatte immer noch kein Hungergefühl.

Wie schmeckt Colonpax?

Alle Anwenderberichten, dass Colonpax sehr gut und äusserst erfrischend schmeckt. Es ist nicht zu süss und nicht zu sauer. Die Einnahme von Colonpax geschieht lediglich mit Wasser. Man mixt einen Messlöffelvon Colonpax mit circa 250 – 500 ml Wasser und los gehts.

Colonpax Kaufen

Colonpax kann man deutschlandweit in jeder Apotheke oder unter www.colonpax.com kaufen.Auf Ebay oder Amazon ist Colonpax nicht verfügbar.

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5 Vorteile der Laser-Haarentfernung

Zusammenfassung: Die Haarentfernung ist zeitaufwändig und in vielen Fällen frustrierend. Herkömmliche Methoden der Haarentfernung wie Wachsen, Rasieren und Pinzetten sind für die Haarentfernung wirksam, aber nur vorübergehend. Die Laser-Haarentfernung ist effektiv, effizient und bietet eine langfristige Lösung, um unerwünschte Haare loszuwerden.

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Behandlungen dauern nicht lange

Laser-Haarentfernungsbehandlungen sind viel schneller als Sie vielleicht erwarten. Es dauert etwa 20 Minuten, um die Achselhöhlen oder die Bikinizone zu behandeln, und nur etwa eine Stunde für Bereiche wie Arme und Beine. Erwarten Sie nicht, den ganzen Tag im Spa zu verbringen, wenn Sie eine Laser-Haarentfernung durchführen lassen – Sie werden in kürzester Zeit rein und raus sein.

Sie sparen auf lange Sicht Geld

Wenn Sie Laser-Haarentfernungsbehandlungen durchführen lassen, beseitigen Sie die Notwendigkeit für endlose Mengen an Rasierern, Rasierschaum, Wachsterminen usw. Die Kosten für die Laser-Haarentfernung sind gesunken, während die Kosten für das Wachsen gestiegen sind. Laserhaarentfernung ist finanziell intelligenter, nimmt weniger Zeit in Anspruch und wird Ihnen insgesamt ein länger anhaltendes Ergebnis liefern.

Beseitigen Sie eingewachsene Haare

Mit der Laser-Haarentfernung können Sie eingewachsenen Haaren vorbeugen und sie beseitigen. Es ist die beste Lösung, um sicherzustellen, dass Sie nicht unter einem lästigen eingewachsenen Haar leiden und riskieren, dass es entfernt werden muss. Die Laser-Haarentfernung ist auch eine großartige Option für Menschen mit empfindlicher Haut und Hautirritationen nach der Rasur oder dem Wachsen.

Per Laser Haare entfernen

Es spart Zeit

Denken Sie an all die Male, in denen Sie zusätzliche zehn oder fünfzehn Minuten in der Dusche verbringen mussten, um sich zu rasieren, und dann feststellen, dass Sie Stellen ausgelassen haben und zurückgehen müssen, um sie zu reparieren. Mit der Laser-Haarentfernung müssen Sie sich nicht mehr rasieren oder zu Terminen gehen, um die Haare wachsen zu lassen. Sie müssen sich auch keine Sorgen mehr machen, Fehler zu machen und Punkte zu verpassen. Sie haben eine glatt rasierte Haut ohne lästiges Rasieren oder Wachsen.

Sie müssen zwischen den Behandlungen kein Haar wachsen lassen

Anders als beim Waxing können Sie sich zwischen den Behandlungen rasieren. Sie müssen nicht länger warten, bis Ihre Haare wachsen, denn mit der Laser-Haarentfernung können Sie sich zwischen den Sitzungen so viel rasieren, wie Sie möchten.

Häufige Fragen zur Laser-Haarentfernung

Was sind die Risiken?

Sie können die Laser-Haarentfernungsbehandlung auch in der Mittagspause durchführen lassen, da es keine Erholungszeit gibt. Die Laser entfernen keine Haut, daher besteht ein sehr geringes Risiko.

Ist es schmerzhaft?

Die Laser-Haarentfernung ist nicht schmerzhafter als das Waxing. Wenn Sie empfindliche Haut haben, gibt es betäubende Cremes, die verwendet werden können, um das Erlebnis angenehmer zu gestalten.

Wie entfernt der Laser die Haare?

Die Laser senden Licht mit einer bestimmten Wellenlänge aus, das vom Pigment des Haarfollikels absorbiert wird, ohne die Haut um ihn herum zu beschädigen. Das Licht wird in Wärmeenergie umgewandelt, die dann den Haarfollikel deaktiviert, sodass er keine Haare mehr produziert.

Wie viele Behandlungen sind notwendig?

In der Regel sind sechs bis acht Behandlungen erforderlich, um einen vollständig klaren Bereich zu erreichen, aber es gibt bestimmte Personen, die nur vier Behandlungen benötigen.

So bereiten Sie sich auf die Laser-Haarentfernung vor

Bevor Sie sich einer Laser-Haarentfernung unterziehen, sollten Sie sich bei Ihrem Arzt erkundigen, ob Sie ein geeigneter Kandidat für die Behandlung sind. Sechs Wochen vor der Behandlung sollten Sie Waxing, Zupfen und Pinzetten sowie Elektrolyse einschränken. Der Laser zielt auf die Haarwurzeln ab, die beim Wachsen oder Zupfen vorübergehend entfernt werden.

Erholung

Ein bis zwei Tage nach der Behandlung sieht Ihre Haut wie ein Sonnenbrand aus und fühlt sich auch so an. Feuchtigkeitscremes und kühle Kompressen können helfen. Im Laufe des nächsten Monats fallen die behandelten Haare aus. Achten Sie darauf, im folgenden Monat Sonnencreme zu tragen, um vorübergehenden Farbveränderungen der Haut vorzubeugen.

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So finden Sie einen plastischen Chirurgen

Zusammenfassung: Schönheitsoperationen sind längst nicht nur mehr was für Promis, sondern werden auch von vielen "normalen" Frauen und Männern in Anspruch genommen. Im folgenden Artikel erfahren Sie, worauf Sie bei der Wahl des richtigen Chirurgen achten müssen.

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Schönheitsoperationen

Schönheitsoperationen sind heutzutage beliebter denn je. Jüngsten Statistiken zufolge werden weltweit jedes Jahr etwa 30 Millionen kosmetische Schönheitsoperationen durchgeführt. Während es einfacher und üblicher geworden ist, sich einer plastischen Operation zu unterziehen, kann es sich ein wenig entmutigend anfühlen, wenn Patienten mit der Suche nach einem qualifizierten plastischen Chirurgen beginnen, dem sie ihre Behandlung anvertrauen können.

Das Googeln von Suchbegriffen wie „am besten bewertete plastische Chirurgen in meiner Nähe“ oder „bester plastischer Chirurg in XYZ“ kann viele Ergebnisse liefern, aber wie könnten Patienten aus den vielen resultierenden Kandidaten für Chirurgen auswählen?

Ein solides Set an Mindestkriterien kann für Patienten eine große Hilfe sein. Die folgende Checkliste kann einen guten Ausgangspunkt für die Überprüfung potenzieller Chirurgenkandidaten bieten:

Board-Zertifizierungsnachweise

Suchen Sie zumindest nach plastischen Chirurgen mit Board-Zertifizierung durch akkreditierte Leitungsgremien. Im Bereich der plastischen Chirurgie benötigen Sie einen Chirurgen, der zertifiziert ist.

Nachgewiesene Erfahrungen und Ergebnisse

Plastische Chirurgen sollten auch über einschlägige Erfahrung verfügen und in der Lage sein, potenziellen Patienten tatsächliche, reale Ergebnisse zu zeigen. Bitten Sie potenzielle Chirurgen, sich Vorher-Nachher-Fotos ihrer Arbeit anzusehen.

So finden Sie einen guten Chirurgen

Tolle Bewertungen von früheren Patienten

Zusätzlich zu den Vorher-Nachher-Fotos kann Ihnen das Hören von Erfahrungen ehemaliger Patienten, bevor Sie einen plastischen Chirurgen wie etwa www.passin-aesthetik.de beauftragen, ein tieferes Verständnis dafür vermitteln, was anderen an ihrem Ansatz und ihrer Patientenversorgung gefallen oder nicht gefallen hat. Glaubwürdige plastische Chirurgen haben konsistente und aktuelle hohe Bewertungen und gute Bewertungen von ihren Patienten.

Strikte Einhaltung der Sicherheitsstandards

Ein guter plastischer Chirurg erfüllt auch strenge und strenge Patientensicherheitsstandards. Die Mitgliedschaft in Berufsverbänden wie in der Vereinigung der deutschen ästhetischen Chirurgen weist darauf hin, dass der Chirurg ein angemessenes und hohes Niveau der medizinischen Ausbildung, einschließlich der Patientensicherheit, aufrechterhalten hat.

Ausführliche Patientenberatung

Plastische Chirurgen sollten immer eine umfassende Beratung anbieten. Die Beratung sollte die ästhetischen Ziele, die einzigartige Anatomie, die Krankengeschichte und den Lebensstil des Patienten berücksichtigen. Patienten wünschen sich einen Chirurgen, der sich die Zeit nimmt, seine Behandlungsbedürfnisse wirklich zu verstehen, der ehrlich zu realistischen Erwartungen sprechen und helfen kann, die Genesungserfahrung vorherzusehen (und zu planen).

Individuelle, maßgeschneiderte Behandlungen

Sobald sich ein Chirurg und ein Patient treffen und sehr offen und ehrlich die Ziele und die einzigartige Situation des Patienten besprechen, erstellt der plastische Chirurg einen maßgeschneiderten und angemessenen Behandlungsplan, der für diesen Patienten einzigartig ist. Wenn Sie einen Chirurgen finden, der Ihre Behandlung individuell anpasst, können Sie Ihre ästhetischen Ziele besser erreichen.

Eine persönliche Beziehung zu dem Patienten

Es ist nicht immer notwendig, mit Ihrem plastischen Chirurgen auf persönlicher Ebene in Kontakt zu treten, aber es kann die gesamte Erfahrung und Reise viel offener und komfortabler machen.

Die Suche nach einem qualifizierten plastischen Chirurgen kann mithilfe solider Mindestkriterien, professioneller Standards und persönlicher Präferenzen erheblich erleichtert werden. Patienten können sich viel sicherer fühlen, wenn sie das plastische Chirurgieverfahren ihrer Träume verfolgen und ihre ästhetischen Ziele erreichen, wenn sie einen großartigen plastischen Chirurgen finden, der sie auf ihrem Weg begleitet.

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Neurodermitis – das kann den Betroffenen helfen

Zusammenfassung: Neurodermitis zählt zu den häufigsten chronisch entzündlichen Hautkrankheiten in Österreich. Außenstehende können sich schwer vorstellen, wie viele Bereiche des Lebens durch die Erkrankung beeinträchtigt sein können. Trotzdem gibt es verschiedene Wege und Möglichkeiten, um die Beschwerden der Patientinnen und Patienten zu lindern. Wie genau dies möglich ist, klären wir hier in diesem Artikel.

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Den Leidensdruck richtig einschätzen

In einem ersten Schritt kann es hilfreich sein, sich über das komplette Ausmaß der Erkrankung klar zu werden. Denn Neurodermitis hinterlässt nicht bei jedem die gleichen Spuren. Wichtig ist deshalb in erster Linie, sich über die verschiedenen Lebensbereiche bewusst zu werden, in die die Krankheit hineinwirken kann.

Viele Betroffene haben etwa mit einem schlechten Schlaf zu tun, da sie in der Nacht der Juckreiz quält. Der Schlafmangel und der Juckreiz kann die Konzentration insgesamt verschlechtern, was Nachteile in Beruf oder Studium zur Folge haben kann. Darüber hinaus sind selbst körperliche Aktivitäten oft nur sehr eingeschränkt möglich und auch die Stimmungslage kann beeinträchtigt sein.

Wer sich selbst einen Überblick darüber verschaffen möchte, wie stark die Krankheit das eigene Leben beeinflusst, der kann einen Blick auf den Neurodermitis-Selbsttest hier auf dieser Seite werfen. Dieses klärt mithilfe eines kurzen Fragebogens, wie stark sich die Erkrankung auf das eigene Leben auswirkt.

Ursachen verstehen, Auslöser identifizieren

Die Veranlagung zu Neurodermitis kann vererbt sein, was jedoch nicht zwangsläufig den Ausbruch der Erkrankung bedeutet. Die Ursachen von Neurodermitis sind ein fehlgeleitetes Immunsystem und eine defekte Hautbarriere. Denn Neurodermitis ist eine systemische Erkrankung, die den gesamten Körper und nicht allein die Haut betrifft. Schuld trägt ein überschießendes Immunsystem, das – aufgrund eines Reizes – zu viele entzündungsfördernde Botenstoffe ausschüttet. Die Folge ist eine entzündete, schmerzhafte und oft stark juckende Haut.

Umweltreize können Schübe der Erkrankung auslösen oder verschlimmern: Menschen reagieren dabei ganz unterschiedlich auf Umwelteinflüsse. Den meisten gelingt es jedoch im Laufe der Jahre, sich einen Überblick über die positiven und die negativen Einflüsse auf den persönlichen Zustand zu verschaffen. Dies können zum Beispiel bestimmte Lebensmittel sein, die besser gemieden werden sollten. Darüber hinaus können zum Beispiel Wolle oder das verwendete Waschmittel Schübe der Neurodermitis beeinflussen. Eine Vermeidung dieser Umwelteinflüsse hilft gegen Schübe, bekämpft die Neurodermitis jedoch nicht ursächlich.

Was Sie gegen Neurodermitis tun können

Den Juckreiz lindern

Ganz wichtig ist bei Neurodermitis die richtige Behandlung der Erkrankung und den Juckreiz zu lindern . Denn dieser ist nicht nur an und für sich äußerst unangenehm. Darüber hinaus verleitet er natürlich zum Aufkratzen der Haut. Diese ist ohnehin schon sehr trocken und kann durch die Erkrankung rasch zu bluten beginnen. Insgesamt führt das Kratzen deshalb zu einer deutlichen Verschlimmerung der Lage.

Neurodermitis ist zwar noch nicht heilbar, aber dafür gut behandelbar. Für jeden Schweregrad stehen geeignete Therapien zur Verfügung – angefangen bei der Basistherapie, über antientzündliche Cremen oder Salben, bis hin zu Lichttherapien oder Systembehandlungen. Moderne Systemtherapien wie Biologika als Injektion oder Januskinase-Hemmer in Tablettenform können den Juckreiz rasch lindern und zu einem deutlich verbesserten Hautzustand führen.

Auf die richtige Pflege achten

Ja, auch bei der Pflege müssen Patienten mit Neurodermitis Vorsicht walten lassen. Denn normale Pflegeprodukte, wie sie von anderen gefahrlos verwendet werden können, stellen für die empfindliche Haut ein Risiko dar. Trotzdem ist es wichtig, sich ausreichend um das größte Organ des Menschen zu kümmern. Regelmäßiges Eincremen verhindert zum Beispiel ein zu starkes Austrocknen der Haut. Andernfalls kann diese ihre Schutzfunktion nach einiger Zeit nicht mehr ausreichend erfüllen. Zu häufiges Duschen ist ebenfalls zu vermeiden, da dies der Haut zusätzliche Feuchtigkeit entzieht und so zu einer Gefahr werden kann.

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Hautunreinheiten vermeiden – Mit diesen Tipps ist es möglich

Zusammenfassung:Die meisten Hautunreinheiten stellen zunächst keine besondere Gefahr für die Gesundheit dar. Auf der anderen Seite handelt es sich um einen Widerspruch mit dem gängigen Schönheitsideal, was Menschen psychisch sehr belasten kann. In diesem Artikel werfen wir aus dem Grund einen Blick auf die besten Tipps, mit denen sich die Symptome vermeiden lassen. So steht einer schnellen Heilung nichts mehr im Wege.

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Stress im Alltag reduzieren

Viele Menschen unterschätzen den schädlichen Einfluss von Stress auf unsere Gesundheit. In vielerlei Hinsicht kann dieser das Risiko für Krankheiten erhöhen. Aus dem Grund ist es wichtig, vor allem die chronisch zu hohe Anspannung konsequent aus dem Alltag fernzuhalten. Das gelingt, indem immer wieder feste Pausen definiert werden, die für einen konsequenten Ausgleich sorgen.

Darüber hinaus lohnt es sich, ein entspannendes Hobby auszuüben, um auf diese Weise auf andere Gedanken zu kommen. Vor allem diejenigen, die sich jetzt beim Lesen über ihre eigenen Stressfaktoren Gedanken machen, sollten diesem Weg nachgehen. Womöglich handelt es sich um eine Gelegenheit, um schon binnen kurzer Zeit für eine deutliche Besserung im Hautbild zu sorgen.

Die passende Pflegeroutine

In unserer Haut spielen sich andauernd erneuernde Prozesse ab. Das bedeutet auch, dass alte Zellschichten nach oben wandern und sich dort ablösen. Unser Körper ist dazu in der Lage, diesen Vorgang quasi unbemerkt vonstatten gehen zu lassen. Doch ohne die passende Pflege unserer empfindlichen Gesichtshaut kann es zu einzelnen Hautreizungen kommen, die dann eine optische Unreinheit zur Folge haben. Dafür gilt es die passende Pflegeroutine zu finden, wie sie zu den persönlichen Bedürfnissen passt.

Für die perfekte Pflegeroutine sind nicht besonders viele Produkte notwendig. Im Mittelpunkt steht die Prozedur an sich, die mit den Artikeln unterschiedlicher Hersteller ausgeführt werden kann. Wichtiger als die Marke ist an der Stelle der Fokus auf hohe Qualität. Eine große Auswahl an unterschiedlichen Artikeln bietet zum Beispiel die Kategorie der Pflegeprodukte in der Shop Apotheke. Der Kauf hat sogleich den Vorteil, dass die Produkte bequem nach Hause geliefert werden.

Auf die Ernährung achten

Treten Hautunreinheiten plötzlich und in größerer Intensität auf, so kann es sich hierbei um ein Anzeichen für eine falsche Ernährung handeln. Es schadet nicht, unsere persönlichen Essgewohnheiten hin und wieder auf den Prüfstand zu stellen. Vielleicht gibt es bereits einen Verdacht, welches Lebensmittel dafür verantwortlich sein könnte. In dem Fall ist es möglich, durch Versuche in Eigenregie herauszufinden, wie sich das Problem überwinden lässt.

Tipps für eine reine Haut

Aus medizinischer Sicht ist in diesem Fall die ausgewogene Ernährung die erste Lösung. Dazu zählt ein hoher Anteil von frischem Gemüse, während der Verzehr von stark verarbeiteten Speisen auf ein Minimum gesenkt werden sollte. In vielen Fällen reicht diese Justierung bereits für eine erhebliche Linderung der Beschwerden aus.

Andernfalls kann eine ärztliche Analyse zeigen, ob Unverträglichkeiten vorliegen, welche das ungesunde Hautbild verursachen. Allerdings wird diese Prozedur in der Regel nicht von den Kassen übernommen. Stattdessen können erhöhte Kosten auf die Patienten zukommen, falls sich keine weiteren gefährlichen Beschwerden hinter der Unverträglichkeit verbergen.

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Bestandteile einer E-Zigarette

Zusammenfassung: Mehr und mehr löst die elektrische Zigarette die herkömmlichen Glimmstängel ab. Doch wie ist so eine Zigarette eigentlich aufgebaut. Im folgenden Artikel erfrahen sie, welche Bestandteile eine E-Zigarette hat und welche Aufgabe diese haben.

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Bestandteile einer E-Zigarette

Wenn Sie in einen E-Shop gehen, können Sie E-Zigaretten in allen Formen, Farben und Größen sehen. Zu den Materialien, aus denen das Gerät hergestellt wird, gehören Holz, Glas, Kunststoff und alle Arten von Metallen. Einige E-Zigaretten sehen aus wie brennbare Zigaretten, andere sehen aus wie Kugelschreiber oder Textmarker und wieder andere sehen aus wie USB-Sticks.

Aber es gibt Ähnlichkeiten zwischen Dampfgeräten. Im Allgemeinen bestehen Dampfgeräte aus drei Grundelementen: einer Batterie, einem Zerstäuber und E-Liquid (oder wie es auch E-Liquid genannt wird). In der folgenden Abbildung sehen Sie eine Illustration der Hauptkomponenten eines einfachen Dampfgeräts.

Aufbau einer elektrischen Zigarette

Batterien

Akkuträger für E-Zigaretten gibt es in drei Typen:

  • Wegwerfbar: Frühe Geräte wie Cig-a-likes haben eine begrenzte Lebensdauer und sollen weggeworfen werden, wenn das Gerät aufgebraucht ist. Sie sind nicht wiederaufladbar.
  • Integrierte Batterien: Diese Batterien sind in das Gerät eingebaut und dürfen nicht ausgetauscht oder entfernt werden. Sie haben eine begrenzte Anzahl von Ladegeräten, nach denen das Gerät entsorgt werden muss.
  • Austauschbare Batterien: Diese Batterien können wieder aufgeladen werden. Wenn sie sich nicht mehr aufladen, können sie ersetzt werden. Herausnehmbare und wiederaufladbare Batterien sind typischerweise in fortschrittlicheren Geräten zu finden.

Hinweise zum Gebrauch

  • Jede beschädigte Batterie sollte umgehend entsorgt werden. Schäden können von einer zerrissenen Plastikhülle, die die Zellen umgibt, bis zu Einkerbungen an der Zelle reichen.
  • Alle Batterien von Dampfgeräten sollten eine Schutzhülle haben, wenn sie nicht verwendet werden.
  • Der Akku sollte niemals mit Metallen wie Schlüsseln oder Münzen in Berührung kommen.
  • Batterien sollten von einem seriösen Hersteller bezogen werden.
  • Batterien sollten bei Temperaturen zwischen etwa 40 und 70 Grad Fahrenheit gelagert werden.
  • Batterien von brennbaren Materialien fernhalten.
  • Batterien sollten aus dem Gerät entfernt werden, wenn es längere Zeit nicht benutzt wird.
  • Überladen Sie niemals ein Gerät, indem Sie es über Nacht im Ladegerät lassen.
  • Wenn ein Akku heiß wird oder sich beim Aufladen heiß anfühlt, ist es an der Zeit, ihn zu entsorgen.
  • Wenn eine Batterie einen ungewöhnlichen Geruch entwickelt, sollte sie entsorgt werden.
  • Ändert eine Batterie ihre Form, ist es Zeit für eine neue.
  • Verwenden Sie niemals Ladegeräte, die für andere Geräte wie Telefone vorgesehen sind.

Zerstäuber

Der Zerstäuber hat eine Metallspule und einen Docht (normalerweise aus Baumwolle). Die Batterie erwärmt die Spule. E-Saft wird vom Docht absorbiert und erhitzt. Die erhitzte E-Flüssigkeit verwandelt sich in Dampf. Es gibt drei Hauptarten von Zerstäubern:

  • Einweg: Diese Zerstäuber sind der einfachste Typ, da sie kein Nachfüllen oder Austauschen erfordern. Wenn die E-Flüssigkeit aufgebraucht ist, werfen Benutzer das Gerät weg.
  • Cartomizer: Cartomizer haben den Zerstäuber mit einem Halter für die E-Flüssigkeit verbunden. Wenn die E-Flüssigkeit anfängt, verbrannt zu schmecken, wird sie normalerweise ersetzt, obwohl einige Leute sie reinigen und nachfüllen.
  • Clearomizer: Ein ähnliches, aber neueres Design, Clearomizer enthalten auch die E-Flüssigkeit und den Zerstäuber. E-Liquid-Füllstände können überwacht werden, da das Material, aus dem sie bestehen, – Sie haben es erraten – klar ist.

E-Liquids

Einfach ausgedrückt, ein E-Liquid oder E-Saft ist die Lösung, die sich zum Verdampfen in einem Vape-Gerät befindet. Diese Flüssigkeiten variieren erheblich in Abhängigkeit von den Konzentrationen der einzelnen Substanzen, die in den Saft gemischt werden.

Dampfgeräte geben eigentlich keinen Dampf ab. Technisch gesehen geben sie ein Aerosol ab. Ein Aerosol enthält in der Luft schwebende Partikel und Flüssigkeit. Dampf bezieht sich auf die Gasform einer Substanz, die normalerweise ein Feststoff oder eine Flüssigkeit ist. Zum Beispiel wird Wasser, wenn es verdunstet, zu Wasserdampf. Rauch besteht aus vielen Partikeln und gilt als Aerosol. Sehr wichtige Dinge, die Sie sich für Ihren naturwissenschaftlichen Test in der sechsten Klasse merken sollten.

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Umgang mit Nadelstichverletzungen in der Gesundheitsversorgung

Zusammenfassung: Gerade in Gesundheitsberufen kommt es häufig zu Nadelstichverletzungen. Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie optimal darauf reagieren.

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Nadelstichverletzungen

Nadelstichverletzungen sind in den Gesundheitsberufen weit verbreitet. Schätzungen zufolge ereignen sich in Deutschland jährlich 60.000 bis 80. 000 Nadelstichverletzungen. Davon werden viele, wenn nicht sogar die meisten, nicht gemeldet. Als Reaktion auf das Expositionsrisiko haben sich die Einrichtungen auf die Primärprävention konzentriert, um die Häufigkeit von Nadelstichverletzungen und damit die Zahl der Übertragungen von durch Blut übertragbaren Krankheitserregern zu verringern. Dennoch kommt es nach wie vor zu Nadelstichverletzungen (z.B. durch Kanülen wie einer Vasofix Safety Braunüle, Skalpelle oder Lanzetten), und es ist wichtig, dass die im Gesundheitswesen tätigen Personen gut über die Expositionsrisiken informiert und hinsichtlich der angemessenen Reaktion geschult werden.

Welche Krankheitserreger werden hauptsächlich übertragen?

Humanes Immundefizienz-Virus (HIV): Das durchschnittliche Risiko einer Serokonversion nach einer Nadelstichverletzung durch eine bestätigte HIV-Quelle liegt ohne postexpositionelle Therapie bei etwa 0,3 Prozent. Bestimmte Faktoren tragen zu einem erhöhten Risiko bei:

  • Erhöhte Tiefe der Einstichwunde
  • Sichtbares Blut an der Nadel
  • Nadel wurde in die Vene oder Arterie des Patienten gestochen
  • Patient mit HIV im Endstadium als Quelle der Flüssigkeit

Hepatitis-B-Virus (HBV): Das Risiko einer Hepatitis als Folge einer perkutanen HBV-Exposition ist je nach serologischem Status des Patienten unterschiedlich hoch. Im schlimmsten Fall, wenn der Patient eine aktive Replikation des Virus hat (erkennbar an HBeAg-positivem Blut), beträgt das Risiko, eine klinische Hepatitis zu entwickeln, bis zu 31 Prozent. Wenn der Patient HBsAg-positives Blut hat, aber HBeAg-negativ ist (was auf einen weniger infektiösen Zustand hinweist), ist das Risiko deutlich geringer, etwa 1 bis 6 Prozent.

Hepatitis-C-Virus (HCV): Das Risiko einer HCV-Serokonversion nach einer Nadelstichverletzung durch einen HCV-infizierten Patienten liegt bei etwa 1,8 Prozent. Leider gibt es nur wenige Belege für eine postexpositionelle Behandlung als Mittel zur Verringerung des Infektionsrisikos.

Was tun bei Nadelstichverletzungen

Die Rolle der Impfung

Von diesen 3 Infektionen gibt es nur für HBV eine Impfung. In den 1970er Jahren war das Risiko, sich mit HBV zu infizieren, bei Beschäftigten des Gesundheitswesens zehnmal höher als in der Allgemeinbevölkerung. Dieses Risiko ist deutlich zurückgegangen, was zum Teil auf eine aggressive Impfkampagne für das Krankenhauspersonal zurückzuführen ist.

Fakten über den Impfstoff:

  • Es wird eine Serie von 3 Impfungen auf der Grundlage von HBsAg verabreicht
  • Das Ansprechen auf die Impfung kann durch einen Anti-HB-Test 2-3 Monate nach Abschluss der Serie bestätigt werden
  • Die Wirksamkeit beträgt bei gesunden Erwachsenen etwa 95 Prozent
  • Der Schutz hält mindestens 10 Jahre nach der Impfung an, kann aber auch viel länger anhalten
  • Derzeit wird keine Auffrischung empfohlen

Welches Protokoll sollte nach einem Nadelstich befolgt werden?

Zunächst einmal: Keine Panik. Es gibt Protokolle zur Minimierung des Infektionsrisikos nach einer Exposition. Zweitens: Ignorieren Sie die Exposition nicht. Wenn Sie innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens handeln, kann dies zu einer erheblichen Verringerung der Übertragungsrate bestimmter Infektionen führen. Die folgenden Maßnahmen sollten ebenfalls ergriffen werden:

  • Die Stelle sollte sofort mit Wasser und Seife gewaschen werden
  • Der Vorfall sollte gemeldet und ein Expositionsberichtsbogen ausgefüllt werden
  • Die Exposition sollte bewertet werden (Art der Flüssigkeit, Art der Nadel, Menge des Blutes auf der Nadel usw.)
  • Die Expositionsquelle sollte bewertet werden
  • HIV-, HBV- und HCV-Status des Patienten
  • Einverständnis und Testung des Patienten auf diese Krankheiten, wenn der Status unbekannt ist
  • Infektionswahrscheinlichkeit in der vom Krankenhaus versorgten Gemeinschaft, wenn der Patient nicht getestet werden kann
  • Angemessene Behandlung einer positiven Exposition ist erforderlich

Virusspezifisches Postexpositionsmanagement

HIV: Eine Postexpositionsprophylaxe kann dazu beitragen, das Risiko einer HIV-Infektion zu verringern. Ein maximaler Nutzen kann erzielt werden, wenn die Behandlung innerhalb weniger Stunden nach der Exposition eingeleitet wird. Zu den Richtlinien gehören die folgenden:

  • Beginnen Sie mit der Postexpositionsprophylaxe so bald wie möglich
  • Beurteilen Sie die exponierte Person innerhalb von 72 Stunden erneut, insbesondere im Hinblick auf neue Informationen über die Quelle und die Exposition
  • Wird festgestellt, dass die Quelle HIV-negativ ist, kann die Postexpositionsprophylaxe abgesetzt werden
  • Wird festgestellt, dass die Quelle HIV-positiv ist, sollte die Behandlung für 4 Wochen fortgesetzt werden, sofern sie vertragen wird
  • Alle Arbeitnehmer, die HIV ausgesetzt sind, sollten sich nach 6 Wochen, 12 Wochen und 6 Monaten einem HIV-Antikörpertest unterziehen

Einige zusätzliche Überlegungen zum Umgang mit HIV-Expositionen:

Bei antiretroviralen Medikamenten besteht die Möglichkeit einer Toxizität, so dass die Anwendung auf Fälle beschränkt werden sollte, in denen ein angemessenes Übertragungsrisiko besteht.

  • Empfohlen wird eine 2-Medikamenten-Therapie (mit 2 Nukleosidanaloga), obwohl unter bestimmten Umständen (z. B. bei einer Quelle mit hoher Viruslast oder bekannter Medikamentenresistenz) eine 3-Medikamenten-Therapie gerechtfertigt sein kann.
  • Der behandelnde Arzt sollte über den Schwangerschaftsstatus und die derzeitige Medikamenteneinnahme informiert werden, da diese die Auswahl des Behandlungsschemas beeinflussen können.

HBV: Die Behandlung nach der Exposition richtet sich nach dem Impfstatus der exponierten Person und dem HBV-Status des Patienten:

  • Unabhängig vom Status des Patienten sollte die Impfserie eingeleitet werden, wenn eine Person einen Nadelstich erleidet und nicht geimpft ist
  • Wurde eine Person geimpft und hat sie nachweislich auf den Impfstoff reagiert, ist nach einer Exposition keine Behandlung erforderlich
  • Ist der Impfstatus der exponierten Person nicht bekannt, sollte sie auf Anti-HBs getestet werden, bevor über eine Behandlung entschieden wird

HCV: Es ist nicht erwiesen, dass eine Behandlung die Infektion von HCV-exponierten Arbeitnehmern verhindern kann. Die Empfehlungen konzentrieren sich auf die Beobachtung der Arbeitnehmer nach der Verletzung und die Überwachung auf HCV-RNA im Serum. Zu den Empfehlungen gehören:

  • Beginnen Sie unmittelbar nach dem Ereignis mit der Untersuchung auf HCV-Antikörper, HCV-RNA-Spiegel und Alanin-Aminotranferase (ALT)-Spiegel.
  • Wiederholen Sie die Tests 2-8 Wochen später.
  • Wenn eine Infektion auftritt, sollte das Gesundheitspersonal zur Behandlung an einen Spezialisten überwiesen werden.
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Was sagen Fingernägel über unsere Gesundheit aus?

Zusammenfassung: Fingernägel gelten als Spiegel der Gesundheit. Zahlreiche Krankheiten und gesundheitliche Probleme sollen sich in Form von Rillen, Flecken, verfärbten oder brüchigen Nägeln zeigen.

Inhaltsverzeichnis

Zum Beispiel wird oft behauptet, Flecken in den Nägeln seien auf Kalzium-, Eisen- oder Vitaminmangel zurückzuführen. Doch das ist wissenschaftlich nicht belegt. Wer einen Nährstoffmangel vermutet, sollte eine Blutanalyse durchführen und vor allem die Werte für Vitamin H (Biotin), Zink, Selen, Eisen und Kalzium prüfen lassen. Unsere Fingernägel sagen viel über unsere Gesundheit aus.

Verfärbte Nägel: Wann zum Arzt?

  • Bei weißen Flecken im Nagel handelt es sich meist um harmlose Lufteinschlüsse, die beim Wachsen des Nagels entstehen und von selbst wieder herauswachsen.
  • Zu gelblichen Verfärbungen kann der Kontakt mit einigen Putzmitteln und rotem Nagellack führen. Einige Farbpigmente des Lacks sind so intensiv, dass sie in die Nagelplatte eindringen. Deshalb immer unterlackieren! Allerdings enthalten auch farblose Lacke Weichmacher und Entfetter, die Nägel spröde machen. Deshalb gelegentlich Wochen ohne Nagellack einlegen.
  • Bei hellbraunen Verfärbungen ist ein Arztbesuch ratsam, denn so beginnt häufig ein Nagelpilz, der unbehandelt den gesamten Nagel zerstört und sich auf weitere Nägel ausbreiten kann.
  • Dunkelbraune bis schwarze Flecken, die nicht herauswachsen, sollte man unbedingt einem Hautarzt zeigen. Bei dunklen Verfärbungen kann es sich um den schwarzen Hautkrebs (Melanom) handeln.

Hilfe bei brüchtigen Fingernägeln

Was Rillen in Fingernägeln bedeuten

Der Nagel entsteht durch Zellteilung: In der Nagelmatrix stapeln sich mehrere Schichten hornbildender Zellen, neue Zellen schieben die alten nach vorn, bis diese aushärten und den Nagel bilden. Pro Monat wächst ein Nagel etwa vier Millimeter.

Längsrillen treten gelegentlich bei Rheuma oder Lebererkrankungen auf, sind in den meisten Fällen aber eine völlig normale Alterserscheinung.

Querrillen treten oft einige Zeit nach schweren Magen-Darm-Infekten, Grippe mit hohem Fieber, einer Chemotherapie oder Phasen extremen Stresses auf. Sie zeigen sich aber in der Regel erst lange nachdem die Erkrankung überstanden ist. Denn Nägel wachsen im Durchschnitt nur vier Millimeter pro Monat. Querrillen werden also erst sichtbar, wenn der eigentliche Anlass längst vorüber ist.

Lästig sind brüchige und splitternde Nägel. Sie sind meist auf eine ausgelaugte, poröse Nagelplatte zurückzuführen, zum Beispiel durch häufiges Händewaschen, Geschirrspülen oder Desinfizieren. Nur wenn Nägel über Monate immer wieder brechen oder splittern, kann tatsächlich ein Vitaminmangel (Biotin) oder eine Unterfunktion der Schilddrüse vorliegen.

Nahrungsergänzung, Lacke, Cremes und Öle

Die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, Lacken, Ölen und Cremes versprechen harte, gesunde Nägel durch Inhaltsstoffe wie Biotin und andere Vitamine, Zink, Selen und Kalzium, Gojibeeren- oder Kautschukextrakte, Avocado- oder Weizenkeimöl-Zusätze. Für die meisten dieser Zusatzstoffe ist jedoch nicht wissenschaftlich belegt, dass sie sich positiv auf die Nagelgesundheit auswirken.

  • Zumindest im Tierversuch hat Biotin als Nahrungsergänzungsmittel die Hufe von Schweinen schneller wachsen lassen und in einer Anwendungsbeobachtung am Menschen einen gewissen Effekt gezeigt. Allerdings fehlen wissenschaftliche Studien, wie lange und in welcher Dosierung dieses Vitamin eingenommen werden sollte. Deshalb raten Experten zur Vorsicht mit solchen Präparaten, da Überdosierungen, Neben- und Wechselwirkungen nicht ausgeschlossen werden können. So kann ein Zuviel an Biotin zum Beispiel die Aufnahme von Vitamin C stören.
  • Lacke geben ein Gefühl von festeren Nägeln. Ob sie tatsächlich Wirkstoffe in die damit behandelten Nägel einschleusen können, bezweifeln Experten.
  • Cremes und Öle können die Nagelhaut zumindest geschmeidig halten und dadurch einen Beitrag zur Nagelgesundheit leisten. Die Nagelhaut schützt die Nagelwurzeln vor Fremdkörpern und Keimen.

Tipps für schöne und gesunde Nägel

Wer zu brüchigen Nägeln neigt, sollte besser feilen, statt die Nägel mit der Schere oder Zange zu kürzen. Denn das Schneiden oder Kneifen führt dazu, dass die bogenförmige Nagelplatte plattgedrückt wird und der vordere Nagelrand splittern kann.

Kleinere Unebenheiten oder Verfärbungen lassen sich mit einer feinen Maniküre-Feile vorsichtig entfernen. Nach einer anschließenden Politur sehen die Nägel beinahe aus wie lackiert. Keinesfalls sollte die Nagelhaut entfernt oder weggeknipst werden – dadurch wird die Nagelwurzel als Einstiegspforte für Keime geöffnet.

Niednägel sollten niemals herausgezogen, sondern mit einem Pflaster abgeklebt werden, bis sie herausgewachsen sind. Häufiges Eincremen mit normaler Handcreme verhindert ihre Neubildung.

Wer seinen Nägeln etwas besonders Gutes tun möchte, verwendet vor dem Schlafengehen eine feuchtigkeitsspendende Handcreme, massiert diese auch auf den Nägeln und Nagelhäutchen ein und geht dann mit Handschuhen schlafen. Der Lohn für diesen Aufwand zeigt sich beim Ausziehen der Handschuhe am nächsten Morgen: samtweiche Hände mit schönen, glänzenden Nägeln.

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Wie finde ich einen guten Zahnarzt?

Zusammenfassung: Für viele Menschen gibt es schönere Dinge, als der Besuch beim Zahnarzt. Umso wichtiger ist es, einen guten Zahnarzt zu finden, der sowohl fachlich als auch menschlich überzeugt. Worauf Sie achten müssen, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Inhaltsverzeichnis

Gute Praxisorganisation

Gerade Berufstätige kennen das: Besondere Terminangebote am Abend kommen den Bedürfnissen von Patienten entgegen. Aber flexible Öffnungszeiten sagen noch nichts über die Qualität einer Zahnarztpraxis aus. Lange Wartezeiten auf einen Termin oder lange Wartezeiten in der Praxis sind oft ein Indiz für eine schlechte Praxisorganisation. Patienten sollten bei einem fest vereinbarten Termin grundsätzlich nicht länger als 30 Minuten warten müssen. Bei Schmerzen sollte es stets möglich sein, zeitnah einen Termin zu erhalten.

Viele Praxen bieten ein sogenanntes Recall System an, bei dem Patienten eine automatische Benachrichtigung erhalten, um sie an zahnärztliche Kontrolltermine zu erinnern. Denn: Zweimal im Jahr haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf eine zahnärztliche Kontrolluntersuchung.

Kompetentes Erstgespräch und gründliche Eingangsuntersuchung

Wenn sich Patienten in einer neuen Praxis vorstellen, sollte der Zahnarzt ein ausführliches Erstgespräch führen. Dabei wird er nach bestehenden Erkrankungen wie Karies, Parodontitis oder anderen Grunderkrankungen fragen, sowie nach möglichen Therapiewünschen. Wichtig ist auch eine gründliche Erstuntersuchung, damit sich der Zahnarzt ein eigenes Bild vom gesundheitlichen Zustand der Zähne und des Zahnfleisches machen kann. Dazu gehört manchmal auch ein Röntgen der Zähne.

Beratung und Wahlfreiheit bei anstehenden Behandlungen

Steht eine konkrete Behandlung an, muss der Arzt den Patienten in verständlicher Sprache beraten. Das Aushändigen von schriftlichen Informationen ersetzt niemals das verpflichtende Gespräch. Die Beratung sollte findet nicht im Liegen stattfinden, sondern sitzend und auf Augenhöhe mit dem Arzt. Nicht das Praxispersonal, sondern der Arzt berät den Patienten umfassend zum Verlauf der Therapie und deren Risiken und bietet Alternativen an. Ein Zahnarzt, der die Kassenzulassung besitzt, ist verpflichtet, die Therapien und Leistungen der Krankenkasse ausführlich darzustellen. Vorsicht ist geboten, wenn der Arzt Kassenleistungen als unzureichend abwertet und nur eine kostenpflichtige Therapie vorschlägt. In vielen Fällen ist eine Behandlung ohne kostenpflichtige Extras möglich (Ausnahme u.a.: Zahnersatz).

Hinweis: Ein Zahnarzt, der nicht nur am Geld des Patienten interessiert ist, wird kostenfreie Alternativen der Krankenkasse benennen und Zusatzangebote mit privaten Mehrkosten als solche darstellen. Unterschiede in Preis und Qualität müssen für den Patienten klar nachvollziehbar sein.

Fokus: Mundpflege daheim

Ein kompetenter Zahnarzt legt viel Wert auf eine gute Zahnvorsorge. Das bedeutet, dass der Zahnarzt dem Patienten im Rahmen der Kontrolltermine regelmäßig Tipps und Hilfestellungen für die häusliche Mundpflege gibt. Zudem sollte er regelmäßig die Tiefe von Zahnfleischtaschen messen, um frühzeitig eine Parodontitis zu erkennen und zu behandeln.

Hinweis: Ein guter Zahnarzt (https://www.zahnarzt-glass.de) bindet den Patienten aktiv in die Zahnvorsorge ein und ist nicht primär darauf bedacht, ihm regelmäßig eine teure Professionelle Zahnreinigung zu verkaufen. Denn: Entscheidend ist weniger die Zahnreinigung in der Praxis als vielmehr die täglich, korrekt durchgeführte Mundhygiene daheim.

Wenn sich Patienten für eine Professionelle Zahnreinigung entscheiden, sollten sie darauf achten, dass der Zahnarzt selbst das Ergebnis der Zahnreinigung im Nachgang kontrolliert.

Vorsicht vor angeblichen Spezialisten

Unter Zahnärzten herrscht hoher Wettbewerb. Mit plakativen Bezeichnungen, die Erfahrung und Kompetenz versprechen, werden gerne neue Patienten angeworben. Anderes als in den übrigen Arztgruppen gibt es aber im zahnmedizinischen Bereich nur wenige Facharzt-Titel.

Hierzu gehören die Fachzahnärzte für Parodontologie, Kieferorthopädie und Oralchirurgie. Begriffe wie „Implantologe“ oder „Prophylaxe Spezialist“ sind nicht geschützt und bieten daher allein kein Qualitätsmerkmal.

Patienten sollten darauf achten, ob der Titel an die Fortbildung einer Fachgesellschaft geknüpft ist. Dazu gehört z.B. der DG PARO-Spezialist für Parodontologie.

Vorsicht bei Arztbewertungsportalen

Arztbewertungsportale, auf denen Patienten auch Bewertungen zu Zahnärzten finden können, erfreuen sich mittlerweile großer Beliebtheit. Patienten sollten jedoch wissen, dass Verzerrungen und Manipulationen möglich sind.

Hinweis: Zum einen können Ärzte bei einigen Bewertungsportalen sogenannte „Premium-Einträge“ kaufen, sodass sie in der Trefferliste ganz oben erscheinen oder farblich hervorgehoben werden. Dieses Ranking ist dann nicht auf positive Bewertungen zurückzuführen.

Viele Ärzte haben bislang nur wenige, unter Umständen sogar nur eine Bewertung erhalten. So lässt sich keine fundierte Meinung über eine Praxis bilden. Patienten sollten daher auch Freunde, Bekannte und Kollegen um Rat fragen.

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