Fragen an den Arzt - Part 6

Das gehört in eine Hausapotheke

Die Hausapotheke ist oft ein Retter in der Not – bei kleineren Blessuren wie aufgeschürften Knien ebenso wie bei schwereren Verletzungen wie Schnitt- oder Brandwunden. Verstauen Sie die Hausapotheke deshalb an einem Ort, der leicht zugänglich ist. Denn bei Erste Hilfe-Maßnahmen kommt es oft auf Schnelligkeit an.

Wer kleine Kinder im Haus hat, sollte die Medikamente aber sicher wegschließen.
Viele lagern ihre Hausapotheke im Badezimmer oder in der Küche. Wegen der oft feuchtwarmen Luft in diesen Räumen sind sie dafür aber eher ungeeignet, weil die Medikamente dann schneller verderben. Besser geeignet ist das Schlaf- oder Wohnzimmer.

Bewahren Sie Verpackungen und Beipackzettel der Medikamente grundsätzlich auf. So behalten Sie den Überblick über das

Ratgeber bei Erkrankungen und Beschwerden

Einnahmeschema und das Ablaufdatum. Arzneimittel, die Ihnen Ihr Arzt verschrieben hat und die Sie nicht aufgebraucht haben, sollten Sie später nicht mehr einnehmen und auch nicht an andere weitergeben.

Checken Sie Ihre Hausapotheke mindestens einmal im Jahr durch. Ersetzen Sie abgelaufene Medikamente und veraltetes Verbandsmaterial. Medikamente verlieren nach dem Haltbarkeitsdatum unter Umständen nicht nur ihre Wirksamkeit, sondern können auch schädlich sein. Manche Arzneien wie Augentropfen halten nur kurze Zeit, nachdem sie angebrochen wurden. Aussortierte Medikamente können Sie meist in der Apotheke abgeben. Jede gute Versandapotheke kann Ihnen helfen, Ihre Hausapotheke schnell und unkompliziert auszufüllen. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit an einen Mitarbeiter wenden.

Tipp: Notieren Sie auf dem Deckel der Hausapotheke die Telefonnummer Ihres Hausarztes und die Notrufnummer 112.

Hausapotheke – der Inhalt

Eine gut sortierte Hausapotheke enthält folgende Medikamente und Hilfsmittel:

Arzneimittel

  • Desinfektionsmittel
  • Wund- und Heilsalbe
  • Augentropfen gegen trockene Augen
  • Gel für Insektenstiche, Sonnenbrand, Hautreizungen
  • Schmerz- und Fiebermittel
  • Krampflösende Zäpfchen
  • Mittel gegen Husten, Schnupfen, Halsschmerzen
  • Leichte Beruhigungsmittel (z.B. Baldrian)
  • Mittel gegen Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen oder Blähungen
  • Mittel gegen Durchfall und Verstopfung,
  • Diabetes
  • Gel oder Salbe gegen Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen
  • Medikamente gegen Allergien (bei Allergikern in der Familie)
  • Individuelle Medikamente, wenn jemand in der Familie eine bestimmte (chronische) Erkrankung hat

Instrumente

  • Verbandsschere
  • Sicherheitsnadeln
  • Pinzette
  • Dreieckstuch
  • Wattestäbchen
  • Fieberthermometer
  • Zeckenzange
  • Einmalhandschuhe

Verbandsmaterial

  • Sterile Kompressen
  • Mullbinden und elastische Binden
  • Dreiecktuch
  • Pflasterstrips (verschiedene Größen)
  • Heftpflaster (Rolle)
  • Brandwunden-Verbandspäckchen
  • Blasenpflaster

Sonstiges

  • Kühlkompresse (in der Kühltruhe/im Eisfach lagern)
  • Wärmflasche
  • Heilsame Tees wie Kamille, Pfefferminz, Anis
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Hilfe bei einer Schlafapnoe

Besser schlafen

Warum wir schlafen

Auch wenn noch nicht gänzlich geklärt ist, warum Menschen eigentlich Schlafen müssen, wissen wir, dass Schlafmangel uns nicht gut tut. Wer ausgeschlafen ist, ist leistungsfähiger und gesünder. Im Schlaf kann der Körper sich erholen und das Gehirn kann den Tag verarbeiten. Dabei muss man aber bedenken, dass es auch negative Folgen hat, wenn man zu viel schläft. Deshalb gilt, der optimale Schlaf darf weder zu kurz noch zu lang sein. Wer darauf achtet, kann dadurch sogar seine Lebenserwartung erhöhen.

Wie lange wir schlafen sollten

Generell gibt es keine festgelegte optimale Schlafdauer. Wie viel Schlaf jeder von uns benötigt, hängt von mehreren Faktoren ab. Manche Menschen benötigen einfach mehr Schlaf als andere. Wer die passende Schlafdauer für sich finden will, der sollte solange Schlafen, dass er, ohne Müde zu sein, am nächsten Tag leistungsfähig ist. Das Schlafbedürfnis hängt auch von unserem Alter ab: Säuglinge benötigen deutlich weniger Schlaf als Erwachsene.

So können Sie besser schlafen

Wenn Sie nachts besser schlafen wollen, haben wir ein paar Tipps für Sie. Sie sollten darauf achten, ein passendes Umfeld für Ihren Schlaf zu schaffen. Schlafen Sie auf einer guten Matratze, die Ihren Bedürfnissen gerecht wird und stellen Sie sicher in Ruhe und Dunkelheit schlafen zu können. Halten sie einen regelmäßigen Schlafrhythmus ein und Schlafen nur wenn Sie müde sind. Achten Sie darauf, vor dem Schlaf Wachmacher, wie z.B. Koffein oder übermäßigen Sport, zu vermeiden. Wenn Sie tagsüber schlafen wollen, dann achten Sie darauf nicht länger als 15 Minuten zu schlafen. Setzen Sie sich beim Einschlafen nicht unter Druck, in dem Sie ständig auf die Uhr schauen und vermeiden Sie Alkohol vor dem Schlaf. Suchen Sie sich professionelle Hilfe, wenn Sie unter Schlafproblemen leiden. Der Wunsch nach einem angenehmen Schlaf ist mit Spezialisten durchsetzbar. Für weitere Informationen empfiehlt es sich einen Arzt aufzusuchen.

Schlafapnoe

Die Schlafapnoe ist eine Krankheit, bei der Betroffene unter Atemaussetzern während des Schlafs leiden. Der Atemstillstand führt zu einem kurzen Aufwachen, in dem der Körper Luft holt, diese werden aber von Betroffenen oft nicht bemerkt. Die Folgen des unterbrochenen Schlafs spürt der Betroffene tagsüber, da er Müde ist und Probleme hat sich zu konzentrieren. Wer an Schlafapnoe leidet läuft Gefahr Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und Unfälle zu erleiden. Ein weiteres Zeichen für Schlafapnoe könnte ein sehr lautes Schnarchen sein. Hilfe bei einer Schlafapnoe holen Sie sich am besten bei einem Arzt. Die Schlafapnoe kann therapiert und dadurch ein gesunder Schlaf wiederhergestellt werden.

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Ist Cholesterin doch nicht Schuld an Arteriosklerose?

Anders als bislang gedacht, sind vielleicht doch nicht die Fette aus dem Blut die Ursache für die Entstehung einer Arteriosklerose. Im Fachblatt Circulation stellt Professor Dr. Axel Haverich von der Medizinischen Hochschule Hannover eine neue Theorie vor, die die gängige Lehrmeinung in Frage stellt

Da in der Aponet Versandapotheke Cholesterinsenker einen Großteil der Bestellungen ausmachen, möchten wir uns diesem Thema näher widmen.

Die Theorie des Herzchirurgen geht davon aus, dass nicht Fette aus dem Blut, sondern Versorgungsstörungen der Arterienwand zu Ablagerungen in der Gefäßinnenwand führen und eine Arterienverkalkung auslösen. Auch Arterien benötigen eine eigene Versorgung ihrer Gefäßwand mit Sauerstoff und Nährstoffen. Dies geschieht über winzig kleine Versorgungsblutgefäße in der Außenwand der Arterie, den sogenannten Vasa vasorum. Verschließen sich diese, sterben Zellen vor allem in der mittleren Wandschicht ab: Es kommt zu einem Infarkt der Arterienwand. Häufigster Auslöser solcher Verschlüsse sind Entzündungsreaktionen, die durch Viren, Bakterien und Feinstaub entstehen, aber auch durch schädliche Fettpartikel. Die abgestorbenen Zellen einschließlich der Fettreste werden dann vom Immunsystem abgebaut. Durch die Reparaturprozesse des Immunsystems entstehen dort "Zellabfälle", die sogenannten Plaques, die zu einer Verdickung der Arterieninnenwand führen und schließlich einen Verschluss des Muttergefäßes herbeiführen können.

Zweifel an der gültigen Lehrmeinung hatten bei Haverich Beobachtungen im Operationssaal geweckt. "Während Hunderter Bypassoperationen konnten wir feststellen, dass immer nur bestimmte Abschnitte der Herzkranzgefäße verkalkt waren, während dasselbe Gefäß an anderen Stellen niemals krankhaft verändert ist", berichtet Haverich. Ähnliche Beobachtungen konnten bei Gefäßen im Oberschenkel gemacht werden. "Gemeinsam war den arteriosklerosefreien Stellen, dass sie außen von Muskeln umgeben waren", sagt der Mediziner. Da alle kleineren Arterien des Menschen ohnehin nur selten betroffen seien, müsse bezweifelt werden, dass die Erkrankung den ganzen Körper betreffe und ebenfalls, dass sie an der Innenwand beginne, so Haverich. Gegen die gängige Lehrmeinung sprächen zudem neu entdeckte Risikofaktoren für Arteriosklerose. So hatten Studien einen Zusammenhang zwischen einer erhöhten Herzinfarktrate und dem Auftreten von Grippeepidemien mit Lungenentzündungen, aber auch durch Feinstaub-Belastung, entdeckt. Diese Zusammenhänge seien mit der bisherigen Theorie der erhöhten Blutfette allein nicht zu erklären, so Haverich.

Aus seiner Theorie leitet Haverich Tipps zur Vorsorge der Arteriosklerose ab: Neben den bekannten, günstigen Lebensgewohnheiten, wie gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung, empfiehlt er, Infektionen zu verhindern und zu bekämpfen. Dabei helfen die regelmäßige Grippeschutzimpfung, die Sanierung von chronischen Entzündungen und – körperliche Aktivität.

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Tadacip

Hallo. Seit einiger Zeit habe ich gelegentlich Erektionsstörungen. Mein Arzt hat mir jetzt Tadacip empfohlen. Können Sie mir mehr darüber sagen? Bisher kannte ich nur Viagra, wie die meisten anderen wohl auch. Ist Tadacip gut?

Tadacip ist ein generisches Medikament zur Behandlung von Potenzstörungen beim Mann. Potenzstörungen haben unterschiedliche Ursachen, die psychischer wie auch körperlicher Art sein können. So wirken sich Stress, Depressionen und andere psychische Belastungen oft negativ auf die Potenzkraft aus. Aber auch körperliche Ursachen wie Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus oder übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum können Potenzstörungen hervorrufen.

Die meisten dieser Störungen verhindern letztendlich eine ausreichende Durchblutung des Penis, die für eine Erektion unerlässlich ist, oder bewirken, dass zu viel Blut wieder zu schnell aus dem Penis abfließt und die Erektion somit nicht lange genug aufrechthalten werden kann. Das Potenzmittel Tadacip hilft, den normalen Vorgang der Erektion wieder herzustellen und erhöht die Durchblutung des Penis. Tadacip ist in zwei Wirkstärken erhältlich: als 10 mg oder 20 mg Tabletten.

Einnahme von Tadacip

Die jeweils beste individuelle Dosierung sollte vor der Einnahme mit einem Arzt abgeklärt werden. Die Tablette sollte ungefähr 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden, wobei der Wirkungseintritt von Mann zu Mann unterschiedlich ist. Insgesamt kann die Wirkungsdauer bis zu 36 Stunden anhalten, so dass Tadacip in der Regel nicht täglich eingenommen werden muss, sondern über mehrere Tage unbeschwerte und spontane sexuelle Erlebnisse ermöglicht.(Quelle: www.viagra-apo.de)

Fragen zu Tadacip

Hinweise zu Tadacip

Verwenden Sie Tadacip nicht, wenn:

  • Sie allergisch gegen eine oder mehrere Wirkstoffe von Tadacip sind.
  • Sie Herzprobleme haben.
  • Sie Nitrate (z.B. Isosorbid, Nitroglycerin) in irgendeiner Form (z.B. Tabletten, Kapseln, Pflaster, Salbe) oder Nitroprussid einnehmen
  • Sie bestimmte Drogen "Poppers" genannt (z. B. Amylacetatnitrat oder -nitrit, Butylnitrat oder -nitrit ) verwenden.
  • Sie einen anderen PDE5-Hemmer (z.B. Sildenafil, Vardenafil) oder andere Medizin, die Tadalafil enthält, verwenden.

Kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Arzt sofort, wenn einer oder mehrere dieser Punkte auf Sie zutreffen.

  • Sie verwenden verschreibungspflichtige oder nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, pflanzliche Zubereitung oder Nahrungsergänzungsmittel.
  • Sie haben Allergien gegen Medikamente, Nahrungsmittel oder andere Substanzen.
  • Sie haben einen verformten Penis (z.B. kavernöse Fibrose Peyronie Krankheit), Blutzellen-Erkrankungen (z.B. Leukämie, multiples Myelom, Sichelzellenanämie) oder eine andere Erkrankung, die das Risiko einer verlängerten Erektion erhöhen können (Priapismus).
  • Sie haben schon einmal eine längere (mehr als 4 Stunden ) oder schmerzhafte Erektion (Priapismus) gehabt.
  • Sie hatten schon einmal eine Augenerkrankung (z.B. Makuladegeneration, Optikusneuropathie, Retinitis pigmentosa, plötzlicher Verlust des Sehvermögens in einem oder beiden Augen) oder Gehörprobleme (z.B. Klingeln in den Ohren, vermindertes Hörvermögen, Hörverlust).
  • Sie haben Leber- oder Nierenprobleme, Probleme mit der Lunge (z.B. Lungenvenenverschlusskrankheit), hohen oder niedrigen Blutdruck, Geschwüre, Blutungen, Herz-Probleme (z.B. Angina pectoris, Aortenstenose, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen).
  • Sie hatten schon einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder andere lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen, vor allem innerhalb der letzten 6 Monate.

Einige Arzneimittel können mit Tadacip interagieren. Sagen Sie Ihrem Arzt bescheid, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, vor allem, wenn dies eine oder mehrere der folgenden sind:

  • Alpha-Blocker (z.B. Doxazosin), Medikamente gegen Bluthochdruck, Nitrate (z.B. Isosorbid, Nitroglycerin) oder Nitroprussid, weil schwerer niedriger Blutdruck mit Schwindel, Benommenheit und Ohnmacht auftritt.
  • Azol-Antimykotika (z.B. Itraconazol, Ketoconazol), H2-Antagonisten (z. B. Cimetidin), HIV-Protease-Inhibitoren (z. B. Ritonavir, Saquinavir), Makrolid-Antibiotika (z.B. Erythromycin), Schmerzmittel (z.B. Dihydrocodein) oder Telithromycin, weil sie das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
  • Bosentan oder Rifampicin, weil sie die Wirksamkeit von Tadacip verringern.

Nebenwirkungen von Tadacip

Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen von Tadacip. Sie können auftreten, müssen aber nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente anspricht. Manchmal reagieren Menschen allergisch auf Medikamente. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Kopfschmerzen
  • Hautrötung mit Hitzegefühl (Flush)
  • Sehstörungen (gelegentlich)
  • Überreizbarkeit des Magens. Sie ist gekennzeichnet durch Völlegefühl, Magendruck
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Pflegekräfte aus Osteuropa

Pflegekräfte aus Osteuropa – Wie gut sind sie wirklich?

Viele haben sich bereits zu den zahlreichen Pflegekräften aus Osteuropa informiert. Die meisten Familien suchen daher eine rund um Pflege für die Angehörigen, auf die sie sich daher verlassen können. Doch wo findet man in dem Bereich die richtigen Informationen? Was sollte man dahingehend beachten, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und wie kann man in dem Bereich auch direkt die Preise miteinander vergleichen? Wer daher alle Informationen zu dem Thema Pflegekräfte aus Osteuropa erhalten möchte, kann bereits das Internet dazu nutzen, um sich die ein oder anderen Informationen dahingehend einzuholen. Es gibt schließlich einige interessante Webseiten, auf denen man sich informieren kann und bei denen man eine Reihe an interessanten Möglichkeiten entdecken wird. Es spielen in den meisten Fällen schließlich auch die Kosten in dem Bereich eine große Rolle, sodass man dahingehend schon einige Vergleiche für sich ziehen sollte. Fakt ist einfach, dass man generell mit den Pflegekräften aus Osteuropa viele interessante Vorteile erzielen kann.

Heutzutage gibt es kaum noch deutsche Pflegekräfte, die in dem Bereich auch eine rund um Pflege anbieten, die bis zu 24 Stunden geht. Im Gegenteil, denn in den meisten Fällen sind diese sehr teuer und nur auf einzelne Stunden begrenzt. Dementsprechend sollte man auch in dem Fall einfach mal die Chance nutzen, andere Wege zu gehen und sich auch im Ausland zu informieren.

Wie vergleiche ich am besten die Anbieter?

Oftmals kann man sich direkt im Internet zu den einzelnen Anbietern informieren. In den meisten Fällen ist es sogar hilfreich, wenn man einfach direkt verschiedene Angebote in Anspruch nimmt und auch nachliest, wie man die einzelnen Möglichkeiten dahingehend nutzen kann. Die meisten Anbieter, bei denen man die Pflegekräfte aus Osteuropa buchen kann bieten einen direkten Kostenvoranschlag an, bei dem man dementsprechend auch die Leistungen mit nachlesen kann. Dadurch bekommt einfach jeder einen interessanten Einblick und kann sicher sein, dass man somit die besten Voraussetzungen erhalten wird.

Mittlerweile kann dahingehend einfach jeder die Chance nutzen und die Pflegekräfte aus Osteuropa in Anspruch nehmen. Man wird sehen, wie einfach es heutzutage ist, auch in dem Bereich ideale Voraussetzungen zu erhalten und sich auf einen interessanten Weg einzulassen. Schließlich sind die Pflegekräfte aus Osteuropa oftmals deutlich günstiger und bieten daher die perfekten Voraussetzungen in dem Bereich. Die rund um Pflege sorgt daher auch für viel Vertrauen und generelle Entlastung, da die meisten Familien nicht einmal mehr die Zeit haben, die Angehörigen selbst zu pflegen.

Es ist einfach nur besonders wichtig, dass man die einzelnen Angebote vergleicht und schaut, wo die besten Leistungen möglich sind. Heutzutage müssen die meisten Familie auf das Geld achten, sodass man auch in dem Bereich immer den richtigen Weg einschlagen sollte. Durch die Kostenvoranschläge und die direkten Angebote kann man generell einen guten Vergleich gestalten und somit die besten Möglichkeiten für sich entdecken.

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Vorteile einer Online Apotheke

Online Apotheken erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, das zeigen die von Jahr zu Jahr steigenden Umsatzzahlen. Online zu bestellen hat einige Vorteile, die wir Ihnen im folgenden Artikel näher erläutern möchten. Natürlich haben auch stationäre Apotheken ihre Vorteile und viele Menschen ziehen eine persönliche Beratung der Online-Beratung vor. Doch der bequeme Service und vor allem die preisgünstigen Medikamente sprechen für sich.

Ihre Vorteile im Internet

  • Attraktive Rabatte – Bei jeder Bestellung sparen Sie im Vergleich zu herkömmlichen Apotheken bis zu 50 Prozent. Zudem bieten viele Versandapotheken zusätzliche Rabatte bei größeren Verpackungseinheiten an.
  • Keine Zusatzkosten – Sie müssen keine Zusatzkosten bezhalen und profitieren von der Gratis-Lieferung durch die Versandapotheke.
  • Diskrete Lieferung – Ihre Medikamente, Pflegeprodukte und Potenzmittel erhalten Sie diskret und bequem per Post in einem neutralen Paket kostenlos nach Hause geliefert.
  • Höchste Sicherheit – Ihre Bestellung durchläuft in der Versandapotheke eine mehrstufige pharmazeutische Fachkontrolle durch unsere Apothekerinnen und Apotheker, basierend auf dem Vieraugen-Prinzip.
  • Perfekter Service – Sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern.
  • Kompetente Beratung – Egal ob für ein erstes unverbindliches Kennenlernen oder eine Bestellung.
  • Bestellung rund um die Uhr bequem von Zuhause aus oder von unterwegs.
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Wirken Oral Jellys als Potenzmittel wirklich schneller?

Es gibt viele unterschiedliche Potenzmittel wie Viagra, Cialis, Levitra oder Kamagra und auch ebenso viele Verabreichungsformen wie Potenzpillen, Soft Tabs, Brausetabs oder eben Oral Jellys. Diese haben sich als hervorragende Alternative zu Tabletten erwiesen und haben sogar Vorteile gegenüber den Potenzpillen. Männer bevorzugen Oral Jellys aus 2 Gründen: der angenehmen Einnahmeform als Gel-Kapsel und der schnellen Wirkung.

Die Wirkung ´von Oral Jellys setzt bereits nach 15 Minuten ein, hält zwischen 6 und 36 Stunden lang an. Die flüssige Form des Wirkstoffes ermöglicht eine schnelle Aufnahme durch die Mundschleimhaut. Findet eine sexuelle Stimulation statt, ist innerhalb dieser Zeit mit Erektionen sehr wahrscheinlich. Selbst mehrere Erektionen nacheinander sind möglich. Eine Dauererektion wird in aller Regel jedoch nicht auftreten.

In Deutschland können Sie Apcalis Oral Jelly (Tadalafil) Valif Oral Jelly (Vardenafil) und Kamagra Oral Jelly (Sildenafil) kaufen.

Ablauf einer Erektion

Kann die Muskulatur, die den Schwellkörper umgibt, nicht erschlaffen, da sich die Arterien nicht erweitern, erigiert das männliche Glied in der Folge auch nicht durch den schnellen Bluteinstrom. Normalerweise wird bei sexueller Stimulation der Botenstoff Stichstoffmonoxid (NO) freigesetzt, der wiederum den Botenstoff cGMP aktiviert. Gelingt dies nicht, können die Muskelzellen nicht erschlaffen, der Bluteinstrom findet nicht statt. Bei einem funktionierenden Schwellkörper wird bei Ende der Erektion das cGMP über Phosphodiesterase 5 (PDE-5), ein Enzym, abgebaut. Der Wirkstoff der Oral Jellys ist ein PDE-5-Hemmer, der dieses Enzym blockiert. Dadurch ist der Umlauf des cGMP weiter möglich, eine Entspannung der Muskeln erfolgt. Dadurch wird die Erektion deutlich verbessert.

Wirken Oral Jellys schneller?

Die Wirkung der Oral Jellys setzt nach ca. 15 Minuten ein. Im Vergleich zu Tabletten, mit 30 – 45 Minuten, kann eine Erektion also wesentlich schneller und damit auch spontaner erfolgen. Diesen Vorteil wissen viele Männer zu schätzen und bevorzugen deshalb die Oral Jellys gegenüber Tabletten.

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Sonnenbrand

Sonnenbrand ist eine akute Entzündung der Haut, die durch zu viel Sonne (oder UV-Strahlung aus anderen Quellen) verursacht wird. Menschen mit hellem Hauttyp sind besonders anfällig dafür. Ein leichter Sonnenbrand zeigt sich nur als Hautrötung, ein starker Sonnenbrand ruft dagegen Blasenbildung auf der Haut hervor und kann Narben hinterlassen. Häufiges Auftreten von Sonnenbrand fördert zudem die Entstehung von Hautkrebs. 

Sonnenbrand Symptome

Ein Sonnenbrand ist eine Verbrennung, wie sie zum Beispiel auch nach Hautkontakt mit Feuer auftritt. Wie schwer der Sonnenbrand ausfällt, hängt von der Intensität und Dauer der Sonneneinstrahlung sowie individuellen Faktoren (wie dem Hauttyp) ab. Dabei unterscheidet man drei Schweregrade:

Grad 1: Leichter Sonnenbrand; die betroffenen Hautstellen sind gerötet und überwärmt, spannen und sind oft auch leicht geschwollen. Der Sonnenbrand juckt und brennt.

Grad 2: Bei einem Sonnenbrand 2. Grades bilden sich Bläschen auf der Haut. Später beginnt sich die Haut zu schälen.

Grad 3: Der Sonnenbrand 3. Grades entspricht einer schweren Verbrennung. Die obersten Hautschichten sind zerstört und lösen sich ab. Es können Narben zurückbleiben.

Bei einem großflächigen Sonnenbrand mit Blasenbildung können auch Fieber und Allgemeinsymptome auftreten. Die Brandblasen darf man nicht selbst öffnen, sonst gesellt sich möglicherweise eine Infektion zum Sonnenbrand.

Lippen reagieren sehr empfindlich auf zu viel UV-Strahlung. Innerhalb von Stunden treten vor allem auf der Unterlippe Rötung und Schwellung auf. Darüber hinaus kann ein Lippen-Sonnenbrand Bläschen, Krusten, Schuppung und brennende Schmerzen verursachen. Generell gilt, dass ein Sonnenbrand im Gesicht besonders unangenehm ist.

Ein Sonnenbrand zeigt etwa 6-8 Stunden nach der Sonneneinstrahlung die ersten Symptome. Nach 24-36 Stunden erreichen die Beschwerden ihren Höhepunkt, um dann nach ein bis zwei Wochen wieder abzuklingen.

Tipps und Hilfe gegen Sonnenbrand

Untersuchungen und Diagnose von Sonnenbrand

Nicht jeder Sonnenbrand muss von einem Arzt untersucht werden. Ein leichter Sonnenbrand kann auch selbstständig behandelt werden. In folgenden Fällen von Sonnenbrand ist jedoch ein Arztbesuch ratsam:

  • Rötung und starken Schmerzen
  • Blasenbildung
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen

Wenn Kleinkinder oder Babys einen Sonnenbrand bekommen, sollte man in jedem Fall zum Kinderarzt gehen.

Der Arzt erfasst zunächst die Krankheitsgeschichte. Er fragt dabei zum Beispiel nach Art und Ausmaß der Beschwerden, wann sie aufgetreten sind und ob und wie lange die betroffenen Hautpartien ungeschützt UV-Strahlung ausgesetzt waren. Im Anschluß folgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Arzt die Hautstellen genau unter die Lupe nimmt. Meist lässt sich anhand der Krankheitsgeschichte und der Symptome schon die Diagnose Sonnenbrand stellen.

Behandlung von Sonnenbrand 

Wie ein Sonnenbrand behandelt wird, hängt vor allem von einem Schweregrad ab.

Bei einem leichten Sonnenbrand genügt es meist, die betroffenen Hautstellen zu kühlen. Dazu kann man einen feuchten/kalten Umschlag machen, beispielsweise mit kaltem Kamillen- oder Grüntee, Joghurt oder Quark.

Eventuell kann man auch hautberuhigende Lotionen mit Dexpanthenol oder Ringelblume oder kühlende Aloe-vera-Lotionen oder -Gels auftragen. Bei Kindern ist darauf zu achten, dass die Präparate für diese Altersgruppe geeignet sind.

Bei Bedarf kann ein Arzt zur Entzündungshemmung ein Kortikosteroid verordnen, das lokal angewendet wird, etwa als Creme oder Lotion.

Bei einem Sonnenbrand 2. Grades sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann die Brandblasen fachgemäß punktieren. Dadurch gelangt die Flüssigkeit heraus und die Blasen können schneller abheilen. Selber sollte man die Blasen nicht öffnen, weil sie sich dann leicht infizieren können.

Außerdem kann der Arzt bei einem stärkeren Sonnenbrand einen Verband mit einer antiseptischen Salbe und fetthaltige Gaze anlegen. Gegen die Schmerzen und Entzündung kann er auch Tabletten verordnen, etwa mit dem Wirkstoff Diclofenac.

Ein Sonnenbrand 3. Grades wird meist im Krankenhaus behandelt, weil hier hohe Infektionsgefahr besteht. Oft bekommt der Betroffene Infusionen mit Flüssigkeit und Mineralsalzen. Auch Medikamente werden gegeben, zum Beispiel Antibiotika bei eingedrungenen Bakterien.

Sonnenbrand vorbeugen

Sie können einem Sonnenbrand am effektivsten vorbeugen, indem Sie sich möglichst nicht oder nur kurz ungeschützt in der prallen Sonne aufhalten. Besonders in den Mittagsstunden, wenn die UV-Strahlung am intensivsten ist, sollten Sie sich im Schatten aufhalten. Einen gewissen Schutz vor Sonnenbrand bieten lange Kleidung und ein Sonnenhut. Letzterer ist noch aus einem anderen Grund sehr wichtig: Zu viel Sonneneinstrahlung auf den Kopf kann zum Sonnenstich führen mit Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Bewusstseinstrübung.

Wenn Sie Sport treiben, sollten Sie dafür im Sommer die Morgen- oder Abendstunden wählen, wenn die Strahlungsintensität geringer ist.

Verwenden Sie ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor, um Ihre Haut vor Sonnenbrand und anderen Strahlenschäden zu schützen. Das funktioniert aber nur, wenn Sie sich mit einer ausreichend großen Menge eincremen, und zwar mindestens 30 Minuten, bevor Sie in die Sonne gehen. Wiederholen Sie das Eincremen, wenn Sie stark geschwitzt haben, sowie nach dem Schwimmen.

Beim Aufenthalt im Wasser ist generell Vorsicht geboten: In einem Meter Tiefe misst man noch 50 Prozent der UV-B-Strahlung und 80 Prozent der UV-A-Strahlung im Vergleich zur Strahlung außerhalb des Wassers. Man kann also auch beim Schwimmen und Schnorcheln einen Sonnenbrand bekommen (etwa am Rücken). Das merkt man meist zu spät, weil unter Wasser kaum Infrarotlicht auf die Haut trifft (Wasser absorbiert diesen Anteil der Sonnenstrahlung größtenteils). Das Infrarot würde aber die Haut erwärmen und so vor einem drohenden Sonnenbrand warnen. Um sich also auch im Wasser vor Sonnenbrand zu schützen, sollten Sie ein Sonnenschutzmittel wählen, das sich nicht leicht abwaschen lässt. Als zusätzlichen Schutz vor Sonnenbrand sollten Sie beim Tauchen oder Schnorcheln ein T-Shirt tragen.

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Burnout erkennen

Der Begriff Burnout kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie ausbrennen. Burnout kann z.B. durch eine zu hohe Belastung bei der Arbeit hervorgerufen werden, es gibt aber auch weitere Ursachen die in Frage kommen. Eine anhaltende seeliund körperliche Erschöpfung sollte unbedingt ernst genommen und medizinisch durch einen Arzt abgeklärt werden.

Burnout kann bei betreffende Person schwerwiegende psychische Erkrankungen zufolge haben, wie etwa eine Depression, eine Sucht‐ oder eine Angsterkrankung. Auch körperliche Krankheiten wie Bluthochdruck, Tinnitus, Krankheiten simulieren, ein chronisches Schmerzsyndrom oder chronische Infektionskrankheiten können sich bei einer längerfristigen Stress‐Belastung des Körpers entwickeln". Betroffene, aber auch das enge Umfeld, sollten längerfristige Burnout‐Beschwerden wie Erschöpfung, Schlafprobleme und Anspannungszustände als Risikozustand erkennen und entsprechende Schritte in die Wege leiten.

Gefährdete Personen können beispielsweise Menschen mit einer genetischen Veranlagung für bestimmte Erkrankungen sein. Eine erhöhte Anfälligkeit für die Entwicklung von Folgeerkrankungen haben auch Menschen, bei denen schon einmal eine psychische Krankheit, beispielweise eine Depressionen, aufgetreten sind.

Die Früherkennung von Burnout

Frühsymptome von Burnout

Länger andauernde Burnout‐Symptome können nicht nur Vorläufer für psychische oder körperliche Erkrankungen sein, sondern andererseits auch als Frühsymptom von Krankheiten auftreten. So können Beschwerden die beispielsweise auch im Rahmen von Psychosen, Multiplen Sklerose, Schilddrüsen‐ oder Tumorerkrankungen, als Symptome eines frühen Krankheitsstadiums von Burnout auftreten.

Solche Erkrankungen könnten bei Betroffenen Energiemangel, und ein Schwächegefühl hervorrufen, dass zunächst als arbeitsbedingte Überlastung bewertet wird. Die Erschöpfung sei dann jedoch ein Krankheitssymptom, welches normalerweise gut zu bewältigende Arbeitsanforderungen zur Überlastung werden lasse. Natürlich ist auch in dieser Situation eine medizinische Untersuchung wichtig. Die erfolgreiche Behandlung der Grunderkrankung behebt dann in der Regel das Burnout‐Problem.

Wann ist es noch okay, und wann nicht?

Bei einem vorübergehenden Gefühl von Arbeitsüberlastung besteht kein notwendiger Handlungsbedarf. Jedoch sollten Sie stets auf ausreichende Erholungsphasen achten. Solange Stresssymptome wie Anspannung, verminderte Schlafqualität und ein Gefühl der Erschöpfung nur für eine gewisse Zeit auftreten und sich in kurzen Erholungsphasen wie einem entspannten Wochenende zurückbilden, handelt es sich nicht um ein Burnout‐Syndrom. Sind solche Erholungsphasen jedoch nicht erfolgreich und kommen eine zunehmende Distanzierung von der Arbeit, deutet dies auf ein Burnout‐Syndrom hin. Im Fall eines Burnout‐Erlebens kann der erste Ansprechpartner der Hausarzt sein. Findet er keine organische Ursache für die Beschwerden, sollte eine Überweisung an einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie erfolgen.

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Hinweise zu Propecia

Propecia kaufenPropecia ist ein Medikament zur Behandlung von männlichem Haarausfall über dem Kopfscheitel und der frontalen Kopffläche. Der Wirkstoff Finasterid wird bei hormonbedingten Haarausfall bei Männern (androgenetische Alopezie) eingesetzt.

Die androgenetische Alopezie, die häufigste Form des Haarausfalls, entsteht durch eine vererbte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln (Haarfollikel) gegen das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron (DHT). Finasterid hemmt die Bildung von Testosteron, der Vorstufe des DHT. Damit wird die schädliche Wirkung des DHT auf die Haarfollikel verhindert. Die Anwendung von Finasterid ist jedoch nur bei dieser speziellen Form des Haarausfalls sinnvoll und darf auch nur bei Männern angewendet werden. Finasterid hemmt nicht nur das weitere Fortschreiten des Haarausfalls, es fördert auch das Wachstum neuer Haare.

Hinweise zur Einnahme

Propecia wird zur Behandlung bestimmter Arten von Haarausfall (androgenetische Alopezie) bei Männern verwendet. Propecia ist ein Steroid-Reduktase-Inhibitor. Es reduziert die Menge des Hormons Dihydrotestosteron (DHT) im Körper. Dies kann bestimmte Arten von Haarausfall bei Männern stoppen.

  • Verwenden Sie Propecia wie von Ihrem Arzt verordnet wurde.
  • Nehmen Sie Propecia oral mit oder ohne Nahrung ein.
  • Nehmen Sie Propecia weiter ein, auch wenn eine Verbesserung der Symptome eintritt. Verpassen Sie keine Dosis.
  • Nehmen Sie Propecia jeden Tag zur gleichen Zeit ein.
  • Wenn Sie eine Dosis von Propecia verpasst haben, lassen Sie die vergessene Dosis aus und gehen Sie zurück zu Ihrem regelmäßigen Dosierungsschema. Nehmen Sie nicht 2 Dosen auf einmal

Nebenwirkungen von Propecia

Alle Arzneimittel können Nebenwirkungen haben, die auftregen können, es aber nicht müssen. Lassen Sie sich sofort ärztlich behandeln, wenn dieser schwere Nebenwirkungen auftreten:

Schwere allergische Reaktionen (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Atembeschwerden, Engegefühl in der Brust, Schwellungen im Mund-, Gesichts-, Lippen oder Zunge), Brustvergrößerung, Klumpen, Schmerzen oder Zärtlichkeit; Mamillensekretion; Hodenschmerzen.

Dies ist keine vollständige Liste aller Nebenwirkungen, die auftreten können. Wenn Sie Fragen zu Nebenwirkungen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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